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Funktionsprinzip des Elektromotors Jan 15, 2020

Funktionsprinzip des Elektromotors

Das Prinzip der Motordrehung basiert auf der linken Regel von John Ambrose Fleming. Wenn ein Draht in ein Magnetfeld gebracht wird und der Draht erregt wird, schneidet der Draht die Magnetfeldlinie und bewirkt, dass sich der Draht bewegt. Ein Gerät, das ein Magnetfeld erzeugt, wenn der Strom in die Spule eintritt, und den magnetischen Effekt des Stroms nutzt, um den Elektromagneten kontinuierlich in einem festen Magneten drehen zu lassen, der elektrische Energie in mechanische Energie umwandeln kann. Wechselwirkung mit einem Permanentmagneten oder einem Magnetfeld, das von einem anderen Spulensatz erzeugt wird, um Strom zu erzeugen. Das Prinzip eines Gleichstrommotors besteht darin, dass sich der Stator nicht bewegt und der Rotor sich in Richtung der durch die Wechselwirkung erzeugten Kraft bewegt. Der Wechselstrommotor sind die Statorwicklungsspulen, die mit Wechselstrom verbunden sind, um ein rotierendes Magnetfeld zu erzeugen. Das rotierende Magnetfeld zieht den Rotor an, sich zusammen zu drehen. Die Grundstruktur des Gleichstrommotors umfasst "Anker", "Feldmagnet", "Kollektorring" und "Bürste".

Anker: Ein Weicheisenkern, der sich um die Achse drehen kann, um mehrere Windungen der Spule aufzuwickeln. Feldmagnet: Ein starker Permanent- oder Elektromagnet, der ein Magnetfeld erzeugt. Kollektorring: Die beiden Enden der Spule sind mit zwei halbkreisförmigen Kollektorringen verbunden, mit denen die Stromrichtung bei Drehung der Spule geändert werden kann. Jede halbe Umdrehung (180 Grad) ändert sich die Richtung des Stroms auf der Spule. Bürste: Der Schleifring besteht normalerweise aus Carbon und berührt eine feste Position der Bürste, um eine Verbindung zur Stromversorgung herzustellen.