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Zahnriemen
Synchronantriebe eignen sich besonders für Anwendungen mit niedrigem Drehzahl- und hohem Drehmoment. Ihre positive Fahrcharakter verhindert mögliche Schlupflöcher, die mit Keilriemenantrieben verbunden sind, und ermöglicht zudem eine deutlich höhere Drehmomenttragfähigkeit.
Zahnriemen
Synchronantriebe eignen sich besonders für Anwendungen mit niedrigem Drehzahl- und hohem Drehmoment. Ihre positive Fahrcharakter verhindert mögliche Schlupflöcher, die mit Keilriemenantrieben verbunden sind, und ermöglicht zudem eine deutlich höhere Drehmomenttragfähigkeit. Kleine Pitch-Synchronantriebe, die mit Geschwindigkeiten von 0,25 m/s oder viel weniger betrieben werden, werden als Low-Speed-Antriebe angesehen. Pflege sollte das Auswahlverfahren verwendet werden, da Stall und Spitzendrehmomente manchmal sehr hoch sein können. Während intermittierende Spitzendrehmomente häufig durch Synchronantriebe ohne besondere Überlegungen getragen werden können, sollte die hohe zyklische Spitzendrehmomentbelastung sorgfältig überprüft werden.
Die richtige Gurteinbauspannung und die starre Verfahrwinkel ungehältig ist entscheidend, wenn es darum geht, gurtzahnsprünge weniger als Spitzendrehmomentlasten zu stoppen. Es ist auch hilfreich, mit mehr im Vergleich zum normalen die mindestens 6 Gurtzahn in Mesh zu entwerfen, um eine ausreichende Riemenzahnscherkraft zu gewährleisten.
Neuere kurvenreiche Systeme wie PowerGrip GT2 und PowerGrip HTD sollten in Anwendungen mit geringem Swiftness und hohem Drehmoment gefunden werden, da trapezförmige Zahnriemen anfälliger für Zahnsprung sind und zudem deutlich weniger Tragfähigkeit haben.