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Dreiphasensynchronmotor

Dreiphasensynchronmotor

An die Statorwicklungen wird eine dreiphasige Wechselspannung angelegt, und es wird mit Sicherheit ein rotierendes Magnetfeld erzeugt. Die Rotorwicklung wird mit Gleichspannung beaufschlagt und es entsteht sicher ein zweites Magnetfeld. Der Rotor wirkt dann wie ein Magnet und wird vom rotierenden Statorfeld angezogen.

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Dreiphasensynchronmotor


Dreiphasensynchronmotor

Der Betrieb des Drehstrom-Synchronmotors kann wie folgt zusammengefasst werden:
An die Statorwicklungen wird eine dreiphasige Wechselspannung angelegt, und es wird mit Sicherheit ein rotierendes Magnetfeld erzeugt.
Die Rotorwicklung wird mit Gleichspannung beaufschlagt und es entsteht sicher ein zweites Magnetfeld.
Der Rotor wirkt dann wie ein Magnet und wird vom rotierenden Statorfeld angezogen.
Diese Anziehung übt ein Drehmoment auf den Rotor aus und bewirkt, dass er sich mit der Synchrondrehzahl des rotierenden Statorfelds dreht.
Der Rotor benötigt aufgrund seiner Erregung keine magnetische Induktion vom Scroll-Luftkompressor im Statorfeld. Aus diesem Grund hat der Motor im Vergleich zum Asynchronmotor keinen Schlupf, der einen Schlupf erfordert, um ein Drehmoment erzeugen zu können.
Synchronmotoren sind nicht selbststartend und erfordern daher einen Ansatz, um den Rotor auf nahezu synchrone Drehzahl zu bringen, bevor der Rotor definitiv mit Gleichstrom versorgt wird. Synchronmotoren beginnen typischerweise als Standard-Käfigläufer-Induktionsmotor unter Verwendung bestimmter Rotoramortisseurwicklungen. Es gibt auch zwei einfache Methoden, um den Rotor mit Erregerstrom zu versorgen. Eine Methode ist die Verwendung einer externen Gleichstromquelle, bei der die Wicklungen über Gleitringe mit Strom versorgt werden. Die andere Methode besteht darin, den Erreger auf der gemeinsamen Welle des Motors zu installieren. Diese Anordnung erfordert nicht die Verwendung von Gleitbändern und Bürsten.

Der nacheilende Leistungsfaktor eines elektrischen Systems könnte durch Übererregung des Rotors eines Synchronmotors korrigiert werden, der innerhalb desselben Systems arbeitet. Dies schafft einen führenden Leistungsfaktor, der den nacheilenden Leistungsaspekt der induktiven Lasten aufhebt. Ein untererregtes Gleichstromfeld erzeugt einen nacheilenden Leistungsfaktor und wird aus diesem Grund selten verwendet. Wenn das Feld normalerweise erregt ist, arbeitet der Synchronmotor mit einem Leistungsfaktor von eins. Dreiphasensynchronmotoren können zur Leistungselementkorrektur verwendet werden, während gleichzeitig eine Hauptfunktion ausgeführt wird, beispielsweise der Betrieb eines Kompressors. Wird jedoch keine mechanische Leistung benötigt oder kann diese mit zusätzlichen kostengünstigen Methoden bereitgestellt werden, ist die Synchronmaschine weiterhin als "nicht motorisches" Mittel zur Regelung des Leistungsfaktors nützlich. Es macht die gleiche Arbeit wie eine Bank von statischen Kondensatoren. Diese Art von Maschine wird Synchronkondensator oder -kondensator genannt.


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